60 Jahre Mauerbau – Eine Mauer quer durchs Leben
Bundesstiftung Aufarbeitung - Stiftung Berliner Mauer
In zwei Gesprächen erinnern sich Zeitzeuginnen und Zeitzeugen an den Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 und berichten, was die Grenze für die Menschen und den Alltag in der geteilten Stadt bedeutet hat.
15 Uhr:
Veronika Schneider und Rainer Just - Kindheit an der Mauer
Wie haben Kinder 1961 erlebt? Veronika Schneider und Rainer Just, damals 8 und 9 Jahre alt – erinnern sich und berichten von den unmittelbaren Auswirkungen des Mauerbaus auf ihr Leben in Ost- und West-Berlin.
16 Uhr:
Christine Bartels und Bettina Dziggel – Vom Alltag mit der Mauer in Ost-Berlin
Während Christine Bartels in direkter Nähe zur Berliner Mauer in der Bernauer Straße lebte, arbeitete Bettina Dziggel in den 1980er Jahren im Grenzgebiet in Ost-Berlin. 60 Jahre nach dem Mauerbau erzählen sie von ihrem Alltag in der geteilten Stadt.
Moderation: Ulrike Timm (Journalistin, Deutschlandfunk Kultur)
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Veranstaltung findet unter Berücksichtigung der aktuell geltenden Hygiene- und Abstandsregeln statt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
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