Kommunalwahlen 2023
Landratswahl Oder-Spree
Der Flyer zur Landratswahl
Mit Thomas Löb von der ÖDP - Zukunft für alle in Oder-Spree
Mit Thomas Löb ist dem örtlichen ÖDP Kreisverband gelungen, einen Kandidaten für das Amt des Landrats im Landkreis Oder-Spree aufzustellen, der wirklich das Wohl aller im Blick hat - und nicht nur den Profit von wenigen.
„Mensch und Natur VOR Profit – das ist ein wichtiges Prinzip in meiner Partei. Und genau das soll auch Grundlage meines Handelns als Landrat sein", so Thomas Löb. Er stellt in Aussicht, dass der Landkreis Oder-Spree zu einer Modellregion der Gemeinwohlökonomie werden solle. „Es zählt das Wohl der Gemeinschaft, nicht das von Wenigen.“
Als Vertreter des Landkreises möchte sich Löb dafür einsetzen, dass die Grundbedürfnisse aller Menschen in Oder-Spree erfüllt werden - bezahlbares Wohnen, gute Gesundheitsversorgung, Mobilität. „Das gilt auch für Menschen, die wenig Geld in der Tasche haben oder die weiter entfernt von Berlin wohnen.“ Löb ist sich bewusst, dass ein Landrat nur begrenzte Möglichkeiten hat, aber er betont: „Diese Wahl soll nur der Anfang sein von ÖDP-Politik in dieser Region. Die nächsten Wahlen sind ja schon im Sichtweite.“ Der Landkreis Oder-Spree ist reich an Naturschätzen, an Wäldern, Flüssen und Seen. Thomas Löb: „Diese Naturschätze müssen wir bewahren und pflegen, damit wir auch morgen noch sauberes Wasser trinken und gute Luft atmen können.“ Derzeit wüte ein Flächenfraß im Land, dem immer weitere Natur geopfert werde, als sei sie nichts wert. „So kann es nicht weitergehen. Wir müssen den Boden eher entsiegeln als versiegeln, wir müssen bereits erschlossene Flächen nutzen, anstatt immer weiteren Wald platttzumachen. Was die sogenannten Grünen mitverantworten, ist unerträglich.“
Dass die ÖDP im Landkreis neu ist, sieht Thomas Löb eher als Vorteil: „Ich gehöre keinen jahrzehntealten Seilschaften an. Ich lege in guter ÖDP-Tradition besonders großen Wert auf Unabhängigkeit.“ Die Ökologisch-Demokratische Partei nimmt schon immer keinerlei Spenden oder Sponsoring von Verbänden oder Firmen an. Sie ist zwar eine kleine Partei, hat aber mit Manuela Ripa eine Abgeordnete im Europaparlament und verfügt bundesweit über 500 kommunale Mandatsträger.
Pressekontakt:
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
Kreisverband Oder-Spree
Postfach 11 14
15517 Fürstenwalde
infooedp-oder-spree.de
0175-9966701
https://www.oedp-brandenburg.de/partei/kreisverbaende/oder-spree
https://www.oedp-brandenburg.de/aktuelles/pressemitteilungen/
https://www.oedp-brandenburg.de/mitmachen/medienspiegel
Ansprechpartner:
Thomas Löb, Landesvorsitzender
0175-9966701, thomas.loeboedp.de
Fotograf: Gunnar Bernskötter
ÖDP Kandidat Thomas Löb als Landratsnachfolger in Oder-Spree
Der Kreisverband Oder-Spree der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) hat Thomas Löb (56) als Kandidat für die Wahl zum Landrat aufgestellt. Denn am 23. April wird im Kreis Oder-Spree gewählt, geht doch Landrat Rolf Lindemann im Sommer in den Ruhestand.
Löb ist im Landkreis kein Unbekannter. Als Landesvorsitzender der ÖDP Brandenburg, Kreisschatzmeister und aktives Mitglied verschiedener Umweltverbände begleitet er im Zusammenspiel mit Betroffenen und Umweltschützern kritisch und konstruktiv die Entwicklung der Region. Neben seiner fundierten kaufmännischen Ausbildung und Tätigkeit u.a. als Organisator von Messen und Kongressen bringt er neben seinem Studium der Landschaftsarchitektur in Erfurt, viel Erfahrung und Empathie im Zusammenspiel mit Verbänden und Sozialinstitutionen durch seine 20-monatige Zivildiensttätigkeit im Mobilen Sozialen Hilfsdienst mit. In mittlerweile 40 Jahren Ehrenamt in den vier Bundesländern Brandenburg, Berlin, Thüringen und Bayern, oft in Führungsverantwortung stehend, die ihm tiefe Einblicke in der Jugendarbeit, bei Kirchentagen, im Umwelt-, Kultur- und Sportsektor gewährten, kann er ganz neue Aspekte und Erfahrungen in das angestrebte Amt eines Landrates miteinbringen.
Wichtig sind ihm vor allem: „Ein Gutes Zusammenleben für alle – egal, ob arm oder reich“, „Der Schutz unserer Lebensgrundlagen“ und „Eine Region, in der der Mensch im Mittelpunkt steht – und nicht der Profit von wenigen“. Dabei sind ihm Transparenz und Ehrlichkeit wichtige Gebote. Löb: „Die ÖDP nimmt keine Spenden von Firmen an. Wir vertreten die Lebensinteressen von Mensch und Natur. Und darin sind wir unabhängig, können so freie Lösungsansätze im Sinne des öffentlichen Gemeinwohls entwickeln.“
Thomas Löb braucht nun bis zum 15. Februar 112 Unterstützungsunterschriften, um dann tatsächlich auf dem Wahlzettel zu stehen. Im Gegensatz zu anderen Wahlen werden auf Kommunalebene die Formulare von den Gemeinden nicht herausgegeben. Wer Thomas Löb die Kandidatur ermöglichen möchte, mindestens 16 Jahre alt ist und seinen Erstwohnsitz im Landkreis Oder-Spree hat, der möge bitte möglichst bald in der für ihn zuständigen Gemeindeverwaltung für ihn unterschreiben. Jeder Wahlberechtigte darf zur Landratswahl genau einen Wahlvorschlag unterstützen. Diese Unterstützung verpflichtet nicht dazu, den Unterstützten auch zu wählen.
„Als Landrat möchte ich alles dafür tun, unsere Naturschätze vor Ausbeutung zu schützen. Da die sog. Grünen in der Landesregierung und das sog. Landesumweltamt das nicht wirklich tun, wird es höchste Zeit für echte ökologisch-demokratische Politik“, so Thomas Löb. Dabei betont er: „Ich möchte Landrat aller Menschen in Oder-Spree sein und als solcher ihre Interessen vertreten.“ Dazu zählt es auch soziale Strukturen zu stärken, die Grundversorgung der Grundbedürfnisse sicherstellen wie etwa die Gesundheitsversorgung, der Schutz vor Verdrängung, attraktiver und taktfreundlicher öffentlicher Nahverkehr, die Bereitstellungsgarantie sauberem Trinkwassers. Ebenso selbstverständlich muss sein, dass auch die Berlin ferneren Orte im Landkreis gut vertreten sind, Interessen und Nöte aller ausreichend Gehör finden, Bürger frühzeitig in Planung und Vorhaben involviert werden, die Kommunikation miteinander auf allen Ebenen gefördert wird.
Erfordernisse und dienstliche Voraussetzung für mein Engagement für den Landkreis:
- Gute Verwaltung basiert auf qualifizierten und im Zusammenspiel mit motivierten Mitarbeitern
- Effizientere, transparentere Verwaltung durch weitere Digitalisierung und umfassende Internetnutzung
- Demokratische Teilhabe ist Grundlage für Gerechtigkeit, wirtschaftliche Sicherheit und sozialem Frieden
- Klima- und Naturschutz für uns, unsere Kinder und Kindeskinder
- Zwei Wahlperioden sind genug! Die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft lässt auch bei Landräten nach. Begrenzung der Amtszeit auf maximal zwei Wahlperioden ein.
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