Silent Lines gegen Massentierhaltung
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Zum Abschluss des Jahres geht unsere AG Berlin noch zweimal mit der Silent Line auf die Straße. Mit dieser beeindruckenden Aktionsform möchten sie für mehr Mitgefühl mit den Tieren werben.
Bei der Silent Line handelt es sich um einen stillen Protest, bei dem mehrere Personen in einer Reihe stehen und großformatige Bilder von Tieren aus der Massentierhaltung in den Händen halten. Zugleich stehen Outreacher:innen für Gespräche und Nachfragen bereit. Mit der Woche gegen Massentierhaltung zeigen sie eine konkrete Möglichkeit auf, den Ausstieg aus diesen qualvollen Zuständen in die eigenen Hände zu nehmen.
Die Silent Lines leben auch von der Anzahl der Teilnehmenden. Wenn Sie dabei sein und den im Verborgenen leidenden Tieren ein Gesicht geben möchten, melden Sie sich gerne zur besseren Abstimmung unter ag-berlinalbert-schweitzer-stiftung.de an.
Selbstverständlich werden alle coronabedingt geltenden Hygienemaßnahmen von den Aktiven eingehalten. Das Eintragen in die »Woche gegen Massentierhaltung« ist nun auch kontaktlos über einen QR-Code möglich, Masken und Desinfektionsspray sind vor Ort vorhanden.
Sie möchten die netten Aktiven auch ansonsten bei ihrer wertvollen Arbeit unterstützen oder sie einmal unverbindlich kennenlernen? Dann schauen Sie doch bei einem der regelmäßigen AG-Treffen vorbei. Das nächste Treffen findet am 15. Dezember statt, Interessent:innen schreiben bitte eine kurze Mail an die oben genannte Mailadresse. Alle Termine der AG finden Sie auch auf der Webpräsenz der Gruppe. Vielen Dank!